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FAQ

Ordination Clinic Vienna
Dr. Kurosh Paya

Montag
16:00 - 19:00

Dienstag
13:00 - 19:00

Donnerstag
15:00 - 21:00

Samstag
9:00 - 13:00

Ihr Arzt für Allgemeinmedizin und Kinderchirurgie

Die am häufigsten gestellten Fragen
1Betreuen Sie auch Kassenpatienten?
Ja, aber nicht zu Krankenkassentarifen (e-card), Sie erhalten jedoch einen Teil der Ordinationsgebühr auf Antrag von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse zurück. Wir helfen Ihnen gerne dabei. Wir können die Einreichung auch gleich bei der Bezahlung für Sie durchführen. Für das Fach der Kinderchirurgie gibt es derzeit in Österreich keine Kassenverträge.
2Brauche ich die e-card um bei Ihnen behandelt zu werden?
Nein. Aber wenn Sie eine e-card haben ist es hilfreich diese vorzuweisen. Für Impfungen muss diese vorgewiesen werden, wenn Sie einen Eintrag im e-Impfpass wünschen (von uns wird das empfohlen). Auch ein e-Rezept kann nur bei Vorliegen der e-card erstellt werden.
3Was kostet eine Ordination am Sonntag bei Ihnen?
Das richtet sich nach dem Zeitaufwand und meiner Tätigkeit. Die Tarife können Sie unter "Kosten" im Menü "Leistungen" einsehen. Ich halte mich dabei im Wesentlichen an die offizielle Empfehlung der Ärztekammer. Grundsätzlich verlange ich an Sonn- und Feiertagen aber nur für bestimmte Tätigkeiten einen Zuschlag.

Kosten Sonn- und Feiertag
4Machen Sie auch Hausbesuche?
Natürlich, rufen Sie mich an. Wenn ich erreichbar bin, komme ich auch. Hausbesuche sind aber sehr zeitaufwändig und daher auch entsprechend kostenintensiv. Vor einem Hausbesuch müssen Sie daher einen Sockelbetrag mittels Kreditkarte hinterlegen.
5Was können Sie am Besten?
Blinddarmentzündung, Leistenbruch, Wunsch zur Beschneidung, angeborene Fehlbildungen, Hodenhochstand, Obstipation, Bauchschmerz ....

Ich bin Arzt für Allgemeinmedizin (früher "praktischer Arzt") und Facharzt für Allgemeinchirurgie sowie Facharzt für Kinder- und Jugendchirurgie. Ich habe also eine sehr umfassende Ausbildung und Sie können mit sehr vielen Problemen zu mir kommen. In den meisten Fällen kann ich Ihnen helfen, und arbeite außerdem mit vielen SpezialistInnen zusammen, sodass Sie in jedem Fall gut betreut werden.

Spezialisiert bin ich insbesondere in der Kinder- und Jugendchirurgie. Das heißt wenn Sie ein Kind haben und dieses ein chirurgisches Problem hat (Blinddarmentzündung, Leistenbruch, Wunsch zur Beschneidung, angeborene Fehlbildungen, etc.) sind Sie in jedem Fall bei mir richtig.

Besondere Erfahrung habe ich mit Beschneidungen, der Leistenbruchoperation und der Behandlung der Blinddarmentzündung sowie der minimal invasiven Operationstechniken. Ich habe darüber ein internationales Lehrbuchkapitel geschrieben. Die Blinddarmoperation mittels minimal invasiver Techniken wende ich bereits seit den frühen 1990 Jahren an und ist ein spezielles Gebiet, mit dem ich mich wissenschaftlich befasst und welches ich vielen Kinderchirurgen Wiens im Rahmen meiner Lehrtätigkeit beigebracht habe.

Weiters habe ich jahrzehntelange tausendfache Erfahrung in der Leistenbruchoperation im Kindesalter und der Beschneidung von Knaben.

Auch so profane aber sehr häufig auftretende und sehr lästige Probleme wie eingewachsene Zehennägel behandle ich mit besonderer Sorgfalt und mit von mir besonders adaptierten Techniken erfolgreich.
6Warum soll ich mit meinem Kind zu einem Kinderchirurgen und nicht zu einem (Allgemein-) Chirurgen gehen?
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen! Ein Facharzt für Allgemeinchirurgie hat in der Regel nicht die Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung der Erkrankungen des Kindes und Jugendalters. Oft fehlt ihm auch die nötige Übung bei den chirurgischen Eingriffen im Kindesalter. Kinder haben einen ganz anderen physiologischen und psychologischen Zustand. Wachstum und Pubertät bedingen andere Erkrankungen als im Erwachsenenalter üblich, welche für einen nicht in der Kinderchirurgie erfahrenen Chirurgen meist gar nicht erkennbar sind. Die wichtigsten Partner des Kinderchirurgen sind daher KinderärztInnen, Kinderradiologen und Kinderanästhesisten.
7Gibt es denn keine Kinderchirurgen mit Kassenvertrag?
Nein, derzeit gibt es in Österreich keine Kassenverträge für Kinder- und JugendchirurgInnen.

Vorerst wird sich wohl auch nichts daran ändern. Das bedeutet aber auch, dass Sie wenn Sie die Leistung eines Kinderchirurgen über ecard wollen, entweder ein Krankenhaus mit kinderchirurgischer Abteilung aufsuchen oder privat einen Wahlarzt aufsuchen und bezahlen müssen. So eine private Wahlarztordination sind wir.

Wir haben aber eine e-card Anbindung und können e-Rezepte ausstellen und auch Ihre Honorarnote bei der Gebietskasse gleich einreichen. Auch verschiedene Untersuchungen können von uns angeordnet mit der e-card abgewickelt werden.
8Betreiben Sie auch alternative Heilmethoden?
Nein, obwohl ich diese nicht negativ sehe. Ich akzeptiere selbstverständlich den Wunsch nach alternativer Medizin und unterstütze Sie dabei gerne. Ich bin aber nicht geschult in der Alternativmedizin, daher überlasse ich diese anderen KollegInnen.
9Wenn ich operiert werden muss, wo operieren Sie?
In der Regel operiere ich in meiner Ordination, 1200 Wien, Brigittaplatz 23 wenn dies ambulant möglich ist. Sicherheit hat Priorität. Außerdem in vielen renommierten Privatspitälern z.B. in Wien: Rudolfinerhaus, Privatklinik Döbling, Privatklinik Josefstadt, Sanatorium Hera, Goldenes Kreuz, Wiener Privatklinik, etc.). Das heißt, in jedem dieser Häuser besteht die Möglichkeit, von mir persönlich betreut zu werden. Manche Operationen sind aber nur in der Ordination (oder natürlich in öffentlichen Krankenhäusern, dann aber nicht durch mich) möglich, z.B. Operationen an Kindern unter einem Jahr werden in den Privatkliniken abgelehnt. Beschneidungen unter einem Jahr auch in allen öffentlichen Krankenhäusern. Hier bietet sich unsere Lösung ideal an.
10Was ist der Sinn einer privaten Krankenversicherung?
Die wahrscheinlich wichtigste Leistung der privaten Zusatzkrankenversicherung ist

DIE FREIE ARZTWAHL

Das heißt, Sie können sich den Arzt (in allen nicht öffentlichen Krankenhäusern) Ihres Vertrauens oder den Spezialisten, den Sie sich als Operateur wünschen, selbst aussuchen. Damit haben Sie die Garantie einer Behandlung durch einen Mediziner, der erfahren ist, dem Sie vertrauen und der sich in der Regel auch Zeit nimmt. Sie werden von diesem Arzt dann persönlich betreut. Das kostet aber auch wesentlich mehr als die gesetzliche Krankenkasse zahlt. Diese Mehrkosten werden in der Regel durch eine private Zusatzversicherung abgedeckt.

In öffentlichen Krankenhäusern haben Sie diese freie Arztwahl nur sehr eingeschränkt, dort hat der jeweilige Primar das Recht den Operateur zu bestimmen. Und auch nur er darf Ihrer Zusatzversicherung eine Rechnung ausstellen- d.h. der Arzt Ihres Vertrauens erhält auch nur einen Teil des Honorars aus der Versicherungszahlung - sogar wenn er Sie selbst operieren darf.

Zusätzlich muss Ihr Krankenzimmer im Falle eines stationären Aufenthaltes gewisse Mindeststandards erfüllen. Je nach dem gewählten Tarif haben Sie auch Anspruch auf ein Zweibett- oder Einbettzimmer ("Hotelkomponente"). Das sollten Sie aber nicht überbewerten, denn heute werden die stationären Aufenthalte so kurz als möglich gehalten und die gute medizinische Behandlung ist sicher wesentlich wichtiger als einige Tage Hotelcharakter im Krankenzimmer.

Die Abrechnung erfolgt bei stationärem Aufenthalt grundsätzlich direkt mit der Zusatzversicherung. Die oben genannten Privatkliniken haben Direktverträge.

Aber auch Selbstzahler können meine Betreuung gerne in den Privatkliniken in Anspruch nehmen und verrechnen dann ebenfalls direkt mit der Privatklinik.

Wer LARA Partner ist, hat sogar den Vorteil dass wir auch in der Ordination unsere Leistungen direkt mit der Zusatzversicherung abrechnen (UNIQA Versicherung).
11Kann ich mir in einem öffentlichen Krankenhaus den behandelnden (operierenden) Arzt aussuchen wenn ich Zusatzversichert bin?
Nein, das können Sie eigentlich nicht. In öffentlichen Krankenhäusern entscheidet jeweils der Leiter der Abteilung wer operiert, das ist völlig unabhängig von Ihrer Versicherung. Als ehemaliger Universitätsprofessor weiß ich, dass oft ein anderer Operateur eingesetzt wird, den wichtigen Anästhesisten können Sie sich in öffentlichen KH in der Regel schon gar nicht aussuchen. Wenn Sie also ganz sicher gehen wollen, dass Sie oder Ihr Kind nur vom Arzt Ihres Vertrauens operiert werden und auch die Narkose durch einen von mir ausgesuchten Anästhesisten erfolgt, kann ich Sie jederzeit in einer der renommierten Privatkliniken Wiens oder in meiner Ordination behandeln (bzw. operieren).
12Operieren Sie auch Kinder mit der Knopflochmethode (minimal invasiv)?
Ja. Das ist sogar eine meiner Spezialitäten! Früher glaubte man, bei Kindern darf man diese Technik nicht anwenden.

Ich habe an der Universitätsklinik Wien die minimal invasive Chirurgie ("Knopflochchirurgie") im Kindesalter gegen große Widerstände eingeführt und zum Beispiel auch bei Säuglingen und Kleinkindern und natürlich auch bei fortgeschrittener Blinddarmentzündung sehr erfolgreich angewandt. Viele Chirurgen haben bei mir diese Operationstechnik kennengelernt.

Auch bei Kindern kommt es, wie bei den Erwachsenen, durch diese Methode zu kürzeren Krankenhausaufenthalten, weniger Schmerzen und kleineren, kaum spür- und sichtbaren Narben.

Sind Leistenbrüche im Kindesalter nur im Krankenhaus zu behandeln?

Nein. Vor allem den sogenannten indirekten also den kindlichen Leistenbruch können wir in unserer Ordination behandeln. Ihr Kind kann danach sofort wieder nach Hause und muss nicht über Nacht bleiben.
Adresse:

Ordination Univ. Prof. Dr. Paya

Clinic Vienna
Brigittaplatz 23, 1200 Wien
Ao.Univ.Prof.i.R.Univ.Doz. Dr. Kurosh Paya
Prof. Dr. Kurosh Paya
ist Ihr
Allgemeinarzt,
Kinderchirurg
und Chirurg
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